Mittwoch, März 14, 2007

Linz fördert den öffentlichen Verkehr


Für euch recherchiert: Die Stadt Linz will die Bevölkerungspyramide wieder umkehren und Geburten fördern. Und das - trotz sozialdemokratischer Hegemonie - auf den Pfaden des Herrn: Verheiratete können in der Stadt nämlich überall hinfahren. So wie auf der B 127 stadteinwärts Autos mit drei Leuten drin auf die Busspur dürfen (man schummelt hierorts bekanntlich gern mit Gummipuppen), können Ehepaare ihre Autos registrieren lassen.
Tu felix Lentia nube, sagt man dazu auf Englisch.

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Von Puchenau geht's übrigens auch mit dem Viehtransport auf der rechten Spur relativ schnell, die dürfen nämlich auch dort fahren. Dh. man fährt jeden Tag ein Huhn zur Arbeit und zurück, muss es dann und wann aber auch verkaufen, weil ohne gewerbliche Absicht gilt es nicht... Frage: Macht das jemand so? Ich habe öfters schon beobachtet, dass welche alleine im Auto sitzen und rechts vorbei zischen, während die anderen brav warten. Entweder haben die dann das angesprochene Huhn im Auto oder sie sind einfach Leute, die meinen sich immer vordrängen zu müssen? Ich kann jetzt nicht sagen, ob das was mit dem öffentlichen Verkehr zu tun hat. Vielleicht ist das dann privater Verkehr? Pfui, sowas, sagt die Kirche.

architektenfreund hat gesagt…

verkehr mit hühnern - grausslich!

Dominika Meindl hat gesagt…

W... der Steinscheißer Franz "Schaf" Justitia? Der Arme! Welch immenser psychischer Druck doch auf ihm lasten muss, wenn der immer so widerliche Archivalien bearbeiten muss!

Francois Justitia hat gesagt…

a) widerlich? kommt ja öfters in gewissen regionen vor, darum: fast alltag. b) man muss ja nicht alles nachmachen. c) für interessierte - m: kuh, schaf, ziege, pferd und huhn; für - w: hund und pferd.

Dominika Meindl hat gesagt…

AAAAAber! Die Alltäglich- und Landläufigkeit eines Sachverhaltes schließt ja dessen Widerwärtigkeit nicht aus!
Nun will ich aber nicht päpstlicher als der Papst sein. Kunst ohne Sodomie ist wie Sodomie ohne Kunst. Wer sich literarisch-sodomitisch weiterbilden will: Dimitri Dinev informiert in seinem Buch "Engelszungen" über die bulgarische Ziegenschändertradition. Wer's mag...

Anonym hat gesagt…

Und dann gibt es noch die Armen, denen man nachsagt: "Fia d´Schof z´gring, fia d´Hendl z´laungsaum!!"

Francois Justitia hat gesagt…

Aktendurchsicht mit Francois Justitia mit einer kleiner Führung durch die Hl. Hallen des Versperrten und anschließender Stärkung bei Wasser und Brot. Die eingesehenen Akten können genderspezifisch aufgeteilt werden.

Dominika Meindl hat gesagt…

Was, eine Führung durch den Scharfstall?
However, wenn ich bei dieser Führung niemanden sodomisieren muss, bin ich aber sofort dabei!