Montag, August 01, 2011

Zih die Laine, Winter! Über polnische Deckenbrecher, mütterliche Todesangst und elektrische Klotüren

Aus der Reihe "Meindl scheucht die Arbeit", Teil III

Ich kann die Anstrengung nicht unerwähnt lassen, die mir das beständige Suchen nach ergötzlichen Weltbeschriftungen sowie erquicklichen Freizeitaktivitäten verursacht. Aber für wen mache ich denn das alles, wenn nicht für euch, meine Mäusegesichter? Wer, wenn nicht ich, soll euch später im Winter eures Missbehagens von den Farben des Sommers erzählen? Oder von den schönen Translationsirrungen in der Ersten Klasse der Polnischen Bahn?


Oder von der Todeshöhenangst, die in der Bärenschützklamm die Antlitze von Psychomutti Nagl und mir entstellt hat?


Immerhin hatten unsere willigen, aber ängstlichen Beinchen gewaltige 20 Meter Luft bis zum Boden!


Gerne berichte ich euch auch, dass "Zaun" auf Französisch wie "Klo-Türe" ausgesprochen wird. Und auf Holländisch als "Schreckdraht" bezeichnet wird.


Wer das alles dröge findet, darf seine Nase jetzt gern wieder in die Buchhaltung zurückstecken und weiterarbeiten.

2 Kommentare:

Sekretär des Weltraumpapstes hat gesagt…

Von den Farben des Sommers könntest du uns schon jetzt erzählen, ich jedenfalls kann mich nicht mehr dran erinnern. Aber das tust du ja eh bereits, liebe Dichtermaus Fredericke.
Als Gegenleistung kann ich dir dann den Winterspeck von 2008 zeigen!

Dominika Meindl hat gesagt…

Aber Weltraumfrederick, du bist ja auch ein Dichter!